Sprache Schafft Wirklichkeit



Fokus

Anke Schaffrek
Anke Schaffrek

Schon früh habe ich erkannt, dass ich ein Faible für die deutsche Sprache und ihren bewussten Einsatz habe.  Während eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik dabei Grundvoraussetzungen sind, ist seine Lesbarkeit oder beim Gesprochenen sein Fluss besonders bedeutsam für die Güte eines Textes - seine Gourmet-Klasse sozusagen. Er sollte locker und luftig daher kommen und selbst schwergewichtige Inhalte dürfen einer gewissen Leichtigkeit nicht entbehren.

Be water, my friend. Beim Lesen oder Zuhören sollte niemand stolpern müssen. Oder wenn, dann nur, weil Sie es wollen, damit etwa ein bestimmter Aspekt besonders zur Geltung kommt. Solche Schriftstücke sind ein Genuss.

Für Fünf-Sterne-Texte lege ich mich so richtig gern ins Zeug. Bei der Arbeit mit fremden Schriften achte ich peinlichst genau darauf, dass sprachliche Eigenheiten erhalten bleiben. Es sei denn, an bestimmten Stellen ist genau das Gegenteil gewünscht - dann mache ich äußerst gern Vorschläge.

Die Art Ihrer Ausführungen und Ihre Leserschaft haben Einfluss darauf, welche Tonalität Sie einschlagen, und welche Ansprache Sie wählen sollten. Wenn Sie möchten, bin ich Ihr Blick von außen, Ihr Korrektiv. Ebenso gern übernehme ich die vollständige Schreibarbeit für Ihr Anliegen, als Texterin oder Ghostwriter. Als leidenschaftliche Leserin (von Fachliteratur bis Belletristik) und als Sprachbegeisterte mit langjähriger Berufserfahrung im Medienumfeld bin ich eine verlässliche Partnerin für Ihre Inhalte. 



Geht es in Ihren Ausführungen um Organisationsentwicklung und zeitgemäße Betriebswirtschaft oder um persönliches Wachstum, können Sie besonders von meinem Erfahrungs- und Wissensschatz profitieren. 

In jedem Fall ist Ihnen nicht nur mein Adlerauge gewiss, sondern meine gesamte Könnerschaft für Ihre Inhalte. Kommen Sie mit mir zum Punkt und lassen Sie uns gemeinsam einen Leseschmaus für Ihr Publikum kreiieren. 


Motivation

"Sprache schafft Wirklichkeit" - auch wenn es gar nicht der Philosoph Ludwig Wittgenstein war, der diese Aussage geprägt hat, sie findet eine große Zustimmung und Verbreitung, drückt sie klar die Wirkmächtigkeit unserer Wortwahl aus. Für mich verdeutlicht dieser Satz die Verantwortung, die sprachliche Artikulierung mit sich bringt: Wie formuliere ich das, was mir im jeweiligen Kontext wichtig ist? Welche Worte führen zu einer attraktiven Einladung, sich mit meiner Sache zu beschäftigen?

Wie wir von anderen wahrgenommen werden, ist insbesondere dann von immenser Bedeutung, wenn wir Unternehmungen jeglicher Art starten und am "Rampenlicht" schlicht nicht mehr vorbei kommen. Dann gilt es sicherlich, eine Website und vielleicht einen Blog, zumindest den einen oder anderen Social-Media-Kanal aufzusetzen, sich auf entsprechenden Portalen und in Netzwerken zu positionieren, Mailings und vielleicht Förderanträge zu verfassen. Und für viele werden es auch Veröffentlichungen in einer Fachzeitschrift oder gar das erste Buch sein, das den Aufbau einer persönlichen Marke unterstützen soll. Wer es dabei vermag, sich und sein Unterfangen von der Schokoladenseite zu zeigen, hat schonmal richtig gute Karten.

Auch etablierte Unternehmungen müssen - wie es oft in verkürzt-mechanistischer Manier heißt - "viel kommunizieren, nach innen und nach außen". Welchen Ton sie dabei treffen, hat eine große Bedeutung für die Wirkung auf die "Empfänger". Magie ist allerdings nie dabei und das Wollen des angesprochenen Publikums ist sowieso nur indirekt beeinflussbar. Wer also die Schlüsselelemente und Werkzeuge für gute Texte kennt und vor allem wer für seine Inhalte brennt, hat schon alles parat für das Gelingen der Schreibarbeit.

Neben der visuellen Erscheinung via Fotografie und Design, neben Ihrem Auftreten via Gestik, Mimik und Stimme spielen also selbstredend eloquente Formulierungen Ihrer Sprachangebote eine ausschlaggebende Rolle, wie Sie und Ihre Inhalte wahrgenommen werden. Aber allem voran natürlich: Versteht Ihr jeweiliger Adressat, was Sie sagen wollen?


Hintergrund & mehr

Nach einem Medien-Studium und einigen Jahren, in denen ich in Köln als Projektmanagerin tätig war, wollte ich's nochmal wissen – hatte ich doch als Jugendliche immer wieder den Traum der erfolgreichen Journalistin geträumt. Als Volontärin beim änd lernte ich mein Schreibhandwerk von der Pieke auf. Oder genauer gesagt, musste ich mein vorhandenes radikal umkrempeln. 

"Mensch Anke, Du schreibst hier keine wissenschaftliche Arbeit. Mach Dich mal locker und vor allem: komm zum Punkt!" Gaby Guzeks Worte klingen noch heute in meinem Ohr, wenn ich an kniffligen Formulierungen hänge. Vor allem von ihr habe ich gelernt, komplexe Themenfelder lebendig und verständlich zu Papier zu bringen. Hier folgen ein paar Beispiele meiner Texte, die in dieser Zeit für eine Patientenzeitschrift entstanden sind:

Obwohl ich mich nach meinem erfolgreichen Volontariat wieder für eine berufliche Veränderung entschied, habe ich mich weiter meiner Sprachliebe hingeben können. Als Projektmanagerin in technischen Umfeldern durfte ich nämlich in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen. So habe ich Website-Inhalte gegengecheckt, Anwendungsanforderungen und Konzepte geschrieben, Prozesse in Wikis dokumentiert und Mailings formuliert. Dabei musste, damals wie heute, selbstverständlich jedes Komma und jede Zeitform sitzen. In meiner Arbeit als Beraterin und Coach rückte soziale Interaktion, also im Wesentlichen Kommunikation, verstärkt in meinen Fokus, und damit auch die Verantwortung für eine klare Sprache.  

Seit der Schule stehe ich Freunden immer wieder gerne mit einem Lektorat zur Seite. Heute freue ich mich besonders darüber, dass veröffentlichte Werke unter diesen Projekten sind: Sollten Sie sich für zeitgemäße Unternehmensführung interessieren, möchte ich Ihnen an dieser Stelle das "Alinbu magazin" von Peter Pröll, Ratgeber, Transformationsbegleiter (und vieles mehr), wärmstens ans Herz legen. Was er auf seiner Website zu unserer Zusammenarbeit schreibt, freut mich außerordentlich:

"Anke ist Sparringpartnerin in Sachen Text und Formulierung. "Unklar!" - "Das blockiert den Lesefluss!" - "Wie wäre es statt dessen mit folgender Formulierung..." - "Das musst Du anders schreiben, das kapiert man so nicht." - Im konstruktiven Sinne zerpflügt sie mir meine Texte und lässt nicht locker, bis sie zum Leseschmaus werden. Dabei habe ich das besondere Glück, dass Anke in den Themen Organisationsentwicklung, Change, BetaCodex und Agilität heimisch ist und das mit dem journalistischen Hintergrund verbinden kann. "


Mittlerweile steht mit Leseschmaus.de die dritte Website, die ich (mit dem Jimdo-Website-Baukasten) erarbeitet habe und das Texten machte mir dabei die größte Freude. Überzeugen Sie sich selbst auch unter www.arbeitenheute.de

Für meinen Werdegang im Detail besuchen Sie mich gern auf LinkedIn oder Xing


Um was sich Ihr Anliegen in puncto Leseschmaus auch dreht, ich freue mich auf Ihre Nachricht!